Der Bericht legt dar, mit welchen zusätzlichen Strombedarfen für den Verkehrssektor durch den Umstieg auf alternative Antriebe und Kraftstoffe zu rechnen ist. Dafür werden die Energiebedarfe für Strom und die Herstellung von Wasserstoff sowie Power to Liquid einbezogen. Im Jahr 2030 ist für den Verkehrssektor ein zusätzlicher Strombedarf in Höhe von 105,5 TWh zu erwarten. Dabei wird von inländisch erzeugter, erneuerbarer Energie ausgegangen. Um damit die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken, muss der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix gesteigert werden. Zudem sollte der erneuerbare Strom möglichst effizient eingesetzt werden.