Arbeitsgruppe 4
Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes, Batteriezellproduktion, Rohstoffe und Recycling, Bildung und Qualifizierung
Der Mobilitätssektor gehört mit etwa 10 bis 11 Prozent aller Erwerbstätigen in verkehrsbezogenen Wirtschaftsbereichen zu den Sektoren mit der größten Beschäftigungswirkung. Digitalisierung und Technologiewechsel führen zu einem tiefgreifenden Strukturwandel des Sektors: Verkehrsträger wie Straße, Schiene, Wasser oder Luft sind ebenso betroffen, wie die Produktionsindustrie und die Mobilitätsdienstleistungen.
Die Arbeitsgruppe 4 „Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes, Batteriezellproduktion, Rohstoffe und Recycling, Bildung und Qualifizierung“ hatte daher die nachhaltige Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes Deutschland im Fokus.
Struktur und Arbeitsweise
Die AG 4 „Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes, Batteriezellproduktion, Rohstoffe und Recycling, Bildung und Qualifizierung“ war sozialpartnerschaftlich organisiert und warf den Blick auf die Auswirkungen und Anforderungen des Strukturwandels für die bestehenden Wertschöpfungsnetzwerke. Zielstellung ist die Formulierung konkreter Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft speziell zu den Schwerpunkten:
- Strategische Personalplanung und -entwicklung als Klammer für Analyse und Management der Beschäftigungseffekte in der Produktion von Mobilitätsträgern und -produkten sowie in der Bereitstellung von Mobilitätsdiensten unter anderem für die Ausbildung und (Neu-) Qualifizierung der benötigten Fachkräfte.
- Potentiale und Risiken für bestehende wie neu entstehenden Wertschöpfungsnetzwerke, mit einem Fokus auf neue Technologien wie das „Ökosystem Batterie“ mit den Aspekten Rohstoffe, Zellfertigung, Assemblierung und Recycling sowie weitere zentrale Komponenten elektrifizierter und vernetzter Fahrzeuge.
Wir stellen uns vor
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