Die qualitativen Betrachtungen der Wertschöpfungsnetzwerke Leistungselektronik und Brennstoffzelle wurden nun durch eine gemeinsame Quantifizierung ergänzt. Der Bericht stellt verschiedene Szenarien auf und zeigt die jeweiligen berechneten Beschäftigungsauswirkungen. Generell konnte der Wertschöpfungsumfang im Zusammenhang mit Leistungselektronik in den letzten Jahren bereits gesteigert werden, es bestehen allerdings noch weitere zu hebende Potenziale. Für Brennstoffzellensysteme werden signifikante Beschäftigungswirkungen erst für den Zeitraum nach 2030 prognostiziert. Dem Aufbau wettbewerbsfähiger Wertschöpfungsketten sollte demnach in beiden Bereichen eine hohe Priorität eingeräumt werden.